Flexibilität, Ästhetik und Wohlgefühl. In New Franklin City geht es um
Architektur, die den Menschen und seine Bedürfnisse in den Vordergrund stellt und vorausschauend wirkt. Wie wollen wir heute leben – und in Zukunft? Was macht uns zufrieden, was ist die Basis dessen, was wir wirklich brauchen? Gute Architektur.
Make
yourself
visible
Gestaltung
für die
Zukunft
Die
Architekten
Gespräch mit
Winy Maas
Ich finde es auf eine tolle Art und Weise mutig und vorwärtsgewandt – auf mehreren Ebenen. Einerseits, weil es möglich gemacht wird, einem bestehenden Gelände eine prägende Umnutzung zukommen zu lassen. Und andererseits, weil die Investoren sehr offen sind für außergewöhnliche Konzepte und architektonische Ansätze. Die Zusammenarbeit mit RVI geschieht in einem vertrauensvollen Austausch, der für das Projekt sehr gut und wichtig ist.
In beiden Gebäuden [die beiden Hochpunkte M und O] haben wir es geschafft, eine maximale Fenstergröße zu realisieren. Die Fenster machen also viel Licht und Offenheit möglich, sind aber in der Fassade ein gutes Stück zurückgesetzt – wie eine Waffelstruktur – was dafür sorgt, dass die Räume sich auch nach intimem Rückzug und Gemütlichkeit anfühlen. Das kommt auch dem Raumklima zugute. Die Wohnungen selbst sind sehr großzügig geplant, beinahe loftartig, und lassen sich ganz flexibel gestalten.
Ja, die Schatten der Buchstaben, die ja hoch sein werden, bilden die öffentlichen Plätze zwischen den Gebäuden. Da entsteht viel Freiraum, was ich ganz wunderbar finde. Das wird sich für die Bewohner*innen sehr stark bemerkbar machen, sowohl wenn sie sich in der Wohnung befinden als auch, wenn sie sich in New Franklin City bewegen.
Es ging um eine Art neu erfundene Freiheit. Ein Projekt, das sich klar mit seiner Umgebung verbindet, durch die Achsen mit der Stadt Mannheim und mit der Natur verbunden ist – das aber auch seinen ganz eigenen Mittelpunkt bekommt und so zu einer eigenständigen Stadt wird. Das Zentrum wirkt da als wichtiges WOW, als Anziehungspunkt, der alles miteinander verbindet. Verknüpft durch die Europaachse und die Grünachse mit den alten und neuen Gebäuden und dem Hügel als öffentlichem Aussichtspunkt wirken das „O“ und das „M“ wie Tore zum Stadtzentrum. Hier wird man sich treffen und kennenlernen, seinen Lieblingsort finden und sich zu Hause und angekommen fühlen, wie in der eigenen Wohnung.
"Wir müssen mutiger werden, um fortschrittliches Wohnen erst möglich zu machen."
Ich finde es auf eine tolle Art und Weise mutig und vorwärtsgewandt – auf mehreren Ebenen. Einerseits, weil es möglich gemacht wird, einem bestehenden Gelände eine prägende Umnutzung zukommen zu lassen. Und andererseits, weil die Investoren sehr offen sind für außergewöhnliche Konzepte und architektonische Ansätze. Die Zusammenarbeit mit RVI geschieht in einem vertrauensvollen Austausch, der für das Projekt sehr gut und wichtig ist.
In beiden Gebäuden [die beiden Hochpunkte M und O] haben wir es geschafft, eine maximale Fenstergröße zu realisieren. Die Fenster machen also viel Licht und Offenheit möglich, sind aber in der Fassade ein gutes Stück zurückgesetzt – wie eine Waffelstruktur – was dafür sorgt, dass die Räume sich auch nach intimem Rückzug und Gemütlichkeit anfühlen. Das kommt auch dem Raumklima zugute. Die Wohnungen selbst sind sehr großzügig geplant, beinahe loftartig, und lassen sich ganz flexibel gestalten.
Ja, die Schatten der Buchstaben, die ja hoch sein werden, bilden die öffentlichen Plätze zwischen den Gebäuden. Da entsteht viel Freiraum, was ich ganz wunderbar finde. Das wird sich für die Bewohner*innen sehr stark bemerkbar machen, sowohl wenn sie sich in der Wohnung befinden als auch, wenn sie sich in New Franklin City bewegen.
Es ging um eine Art neu erfundene Freiheit. Ein Projekt, das sich klar mit seiner Umgebung verbindet, durch die Achsen mit der Stadt Mannheim und mit der Natur verbunden ist – das aber auch seinen ganz eigenen Mittelpunkt bekommt und so zu einer eigenständigen Stadt wird. Das Zentrum wirkt da als wichtiges WOW, als Anziehungspunkt, der alles miteinander verbindet. Verknüpft durch die Europaachse und die Grünachse mit den alten und neuen Gebäuden und dem Hügel als öffentlichem Aussichtspunkt wirken das „O“ und das „M“ wie Tore zum Stadtzentrum. Hier wird man sich treffen und kennenlernen, seinen Lieblingsort finden und sich zu Hause und angekommen fühlen, wie in der eigenen Wohnung.
Die
Architekten
Gespräch mit
Winy Maas
Ich finde es auf eine tolle Art und Weise mutig und vorwärtsgewandt – auf mehreren Ebenen. Einerseits, weil es möglich gemacht wird, einem bestehenden Gelände eine prägende Umnutzung zukommen zu lassen. Und andererseits, weil die Investoren sehr offen sind für außergewöhnliche Konzepte und architektonische Ansätze. Die Zusammenarbeit mit RVI geschieht in einem vertrauensvollen Austausch, der für das Projekt sehr gut und wichtig ist.
In beiden Gebäuden [die beiden Hochpunkte M und O] haben wir es geschafft, eine maximale Fenstergröße zu realisieren. Die Fenster machen also viel Licht und Offenheit möglich, sind aber in der Fassade ein gutes Stück zurückgesetzt – wie eine Waffelstruktur – was dafür sorgt, dass die Räume sich auch nach intimem Rückzug und Gemütlichkeit anfühlen. Das kommt auch dem Raumklima zugute. Die Wohnungen selbst sind sehr großzügig geplant, beinahe loftartig, und lassen sich ganz flexibel gestalten.
Ja, die Schatten der Buchstaben, die ja hoch sein werden, bilden die öffentlichen Plätze zwischen den Gebäuden. Da entsteht viel Freiraum, was ich ganz wunderbar finde. Das wird sich für die Bewohner*innen sehr stark bemerkbar machen, sowohl wenn sie sich in der Wohnung befinden als auch, wenn sie sich in New Franklin City bewegen.
Es ging um eine Art neu erfundene Freiheit. Ein Projekt, das sich klar mit seiner Umgebung verbindet, durch die Achsen mit der Stadt Mannheim und mit der Natur verbunden ist – das aber auch seinen ganz eigenen Mittelpunkt bekommt und so zu einer eigenständigen Stadt wird. Das Zentrum wirkt da als wichtiges WOW, als Anziehungspunkt, der alles miteinander verbindet. Verknüpft durch die Europaachse und die Grünachse mit den alten und neuen Gebäuden und dem Hügel als öffentlichem Aussichtspunkt wirken das „O“ und das „M“ wie Tore zum Stadtzentrum. Hier wird man sich treffen und kennenlernen, seinen Lieblingsort finden und sich zu Hause und angekommen fühlen, wie in der eigenen Wohnung.
"Wir müssen mutiger werden, um fortschrittliches Wohnen erst möglich zu machen."
Ich finde es auf eine tolle Art und Weise mutig und vorwärtsgewandt – auf mehreren Ebenen. Einerseits, weil es möglich gemacht wird, einem bestehenden Gelände eine prägende Umnutzung zukommen zu lassen. Und andererseits, weil die Investoren sehr offen sind für außergewöhnliche Konzepte und architektonische Ansätze. Die Zusammenarbeit mit RVI geschieht in einem vertrauensvollen Austausch, der für das Projekt sehr gut und wichtig ist.
In beiden Gebäuden [die beiden Hochpunkte M und O] haben wir es geschafft, eine maximale Fenstergröße zu realisieren. Die Fenster machen also viel Licht und Offenheit möglich, sind aber in der Fassade ein gutes Stück zurückgesetzt – wie eine Waffelstruktur – was dafür sorgt, dass die Räume sich auch nach intimem Rückzug und Gemütlichkeit anfühlen. Das kommt auch dem Raumklima zugute. Die Wohnungen selbst sind sehr großzügig geplant, beinahe loftartig, und lassen sich ganz flexibel gestalten.
Ja, die Schatten der Buchstaben, die ja hoch sein werden, bilden die öffentlichen Plätze zwischen den Gebäuden. Da entsteht viel Freiraum, was ich ganz wunderbar finde. Das wird sich für die Bewohner*innen sehr stark bemerkbar machen, sowohl wenn sie sich in der Wohnung befinden als auch, wenn sie sich in New Franklin City bewegen.
Es ging um eine Art neu erfundene Freiheit. Ein Projekt, das sich klar mit seiner Umgebung verbindet, durch die Achsen mit der Stadt Mannheim und mit der Natur verbunden ist – das aber auch seinen ganz eigenen Mittelpunkt bekommt und so zu einer eigenständigen Stadt wird. Das Zentrum wirkt da als wichtiges WOW, als Anziehungspunkt, der alles miteinander verbindet. Verknüpft durch die Europaachse und die Grünachse mit den alten und neuen Gebäuden und dem Hügel als öffentlichem Aussichtspunkt wirken das „O“ und das „M“ wie Tore zum Stadtzentrum. Hier wird man sich treffen und kennenlernen, seinen Lieblingsort finden und sich zu Hause und angekommen fühlen, wie in der eigenen Wohnung.
Das seit 1993 bestehende, renommierte Architekturbüro hat seinen Hauptsitz in Rotterdam. Zum Portfolio gehören Wohnprojekte weltweit, aber auch Ausnahmebauten wie ein nachhaltiges Bürogebäude in Paris, ein ganzes Geschäftsviertel in Shanghai oder ein Museum für Rockmusik im dänischen Roskilde.